Wir können das Un-
mögliche simulieren
und entwickeln
Casper Clausen ist Project Manager und arbeitet u.a. mit Finite Element Simulierung und Einführung neuer Projekte.
„Als Ingenieur finde ich die Entwicklung von Prozessen faszinierend. Besonders mag ich Einführung neuer Kundenprojekte – Projekteideen zu simulieren bis sie Wirklichkeit werden. Es ist ein tolles Gefühl, auf den Knopf zu drücken, Teil des Entwicklungsprozesses zu sein und dann endlich das Ergebnis wirklich zu sehen!
Gleichzeitig kann es ein schwieriger Übergang vom Projekt zur Produktion sein. So ist es in einem Unternehmen, in dem wir stolz sind, das Unmögliche möglich zu machen. Ich schätze den technischen Dialog mit dem Kunden, um gemeinsam Lösungen finden. Wir haben eine offene Kultur, und die Leute bringen gerne Ideen und Beiträge ein, was den gesamten Projektprozess lebendiger und interessanter macht.“
Meine Initiativbe-
werbung wurde zum festen Job
Karina Andresen ist Planerin und arbeitet u.a. mit Produktionsplanung und Kundenkontakt.
„Ich hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, aber es dauerte nicht lange, von der Versendung meiner Initiativbewerbung, bis mir eine Stelle angeboten wurde. Ich habe nur um eine Verabredung zum Kaffetrinken gebeten, um mich vorzustellen, und dabei stellte sich heraus, dass wir gut mit einander klarkamen.
Ich liebe den Alltag bei Steel Products. Jeden Tag geschieht etwas Neues und es wird nie eintönig. Ich habe Kollegen mit Visionen und viel Erfahrung, auf die ich zurückgreifen kann.“
Ein großartiger Ort zu sein, wenn man ehrgeizig ist
Thomas Hoffmann Stockholm ist Werkzeugmacherlehrling.
„Ich habe mich für eine Ausbildung bei Steel Products beworben, weil es der beste Ort in der Branche ist, um etwas über Werkzeuge zu lernen. Man kann sich in Details vertiefen, und jeden Tag stellt man tatsächlich etwas her, so dass man das Praktische mitbekommt. Ich darf jede Menge selbst testen und stehe nicht nur bei der gleichen Maschine. Es ist toll zu wissen, dass ich eines Tages sogar Teile für mein Motorrad herstellen kann. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung.“
Es ist toll, in einer Firma zu arbeiten, die einfach nur nach vorne möchte
Jimmy Astrup ist Project Manager in der technischen Abteilung und arbeitet in spezifischer Abteilungen und u.a. mit Abwicklung von Projekten und Einführung einer automatischen Qualitätskontrolle.
„Bei meiner Arbeit geht es vor allem darum, dass Kollegen bei komplizierten Projekten erfolgreich sind. Etwas, dass mich nie müde macht. Insbesondere, dass ich jeden Tag Lösungen für neue Herausforderungen finde – Herausforderungen, die ich vorher nicht unbedingt begegnet bin. Es ist äußerst motivierend, in der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik zu arbeiten. Nicht zwei Tage sind gleich, und es ist möglich, Ergebnisse zu erzielen, auf die man stolz sein kann.
Meine Abteilung hat großes Selbstvertrauen und Steel Products ist ein Unternehmen, das nach vorne stürmt. Aber in meinem Job muss man es wagen, Fehler zu machen, ohne das Gefühl zu haben, dass man versagt. Manchmal herrscht großer Druck, und man erreicht nicht immer das, was man erwartet hatte. Deshalb bedeutet es viel, dass die Geschäftsführung uns im Alltag unterstützt. “
Ich kann den Job-
inhalt mitbestimmen
Dorte Colmorn ist Buchhalterin und arbeitet u.a. mit Lohn und Gehälter und weitere Buchhaltungsaufgaben.
„Ich sehe Steel Products als einen Arbeitsplatz mit viel Persönlichkeit: Wir machen große Fortschritte und haben ehrgeizige Visionen bezüglich der Marktentwicklung. Gleichzeitig ist das Unternehmen groß genug, um viele Möglichkeiten zu bieten – ohne die große Hierarchiestufen, auf die es häufig in größeren Unternehmen gibt. So kann ich selbst meinem Job mitgestalten und Ideen dem Management unterbreiten. Man gewinnt an Einfluss, wenn man beiträgt und offen für das, was einem begegnet, ist. Bei Steel Products sind wir wirklich guten Kollegen. Wir können gut abteilungsübergreifend zusammenarbeiten und durch Kompromisse erfolgreich sein.“
Zusammenhalt macht uns besser
Nikethan Nagarathnam ist Teamkoordinator und sorgt für den Ablauf in der Wäscherei.
„Wenn ich eines, das mir an meiner Arbeit wirklich gefällt, hervorheben möchte, dann ist es das Wissen um den Prozessablauf. Denn dann kann ich optimieren und Verbesserungsvorschläge machen, die etwas bewirken. Es ist ein tolles Gefühl, dem Kunden ein noch besseres Produkt liefern zu können – und gleichzeitig unseren Alltag zu optimieren. Natürlich kann es dabei Herausforderungen geben. Wir wissen jedoch alle, dass die Zusammenarbeit im Team wichtig ist, um uns ständig zu verbessern.“
Wir können
aufeinander zählen
Morten Jessen ist Werkzeugmacher und arbeitet u.a. mit der Vorbereitung neuer Werkzeuge für Tests.
„Ich mag den Geist von Steel Products. Es ist aufregend, Teil eines größeren Unternehmens zu sein, als ich es gewohnt bin. Wenn man Zweifel hat, fragt man einfach. Es gibt immer jemanden, der das fehlende Teil im Puzzle hat, wenn man es so sagen kann. Ich arbeite innerhalb eines neues Bereichs meines Faches und in diesem Zusammenhang gibt es eine Reihe neuer technischer Prinzipien, die ich lernen muss. Deshalb ist es großartig, auf seine Kollegen zählen zu können. Sie sind immer bereit zu helfen. Und es geht in beide Richtungen – es ist ja auch ein gutes Gefühl, anderen helfen zu können, wenn sie fragen.
Die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen ist auch bei den großen Kundenprojekten, die wir bei Steel Products durchführen, ein klarer Vorteil. Wir können unsere Chancen gut nutzen – sowohl im Maschinenpark als auch beim Menschen – finde ich, und ich bin gespannt, wo wir uns in 5-10 Jahren befinden.“
Steel Products
Aage Østergaard
ist meine Fabrik
Benny Jensen ist Project Manager und arbeitet u.a. mit der Einführung neuer Kundenprojekte.
„Ich finde eigentlich, dass Steel Products Aage Østergaard „meine“ Fabrik ist. Ich habe 1978 als Arbeitsjunge angefangen und dann in der „Entwicklungsabteilung“ in Dagnæs gelernt, als Werkzeugmacher. Bevor ich Project Manager wurde, war ich auch Produktionsleiter und Leiter der Werkstatt, daher kenne ich das Unternehmen sehr gut.
Das Spannendste an meinem Job ist, zu sehen, wie sich ein Projekt von der Idee zum fertigen Produkt entwickelt, gemeinsam mit meinen Kollegen. Spannend finde ich auch den Kontakt zu neuen und alten Kunden. Mit den Menschen zu sprechen und gemeinsam Lösungen für ihre / unsere Herausforderungen finden. Ich schätze auch den spaßigen Ton zwischen „hoch und niedrig“. Jeder kann Ideen hervorbringen und gehört werden.“
Meine Maschine
und ich
Jan Lund Jensen ist Operateur und eine Art „Multi-Künstler“ bei Steel Products.
„Ich war immer in der Lage, Dinge zu reparieren, und es ist ein großer Vorteil, hier bei Steel Products ein bisschen von Allem machen zu können. Zum Beispiel habe ich 90% der Programme der Maschine, die ich im Pilottest bedient habe, programmiert.
Eines der besten Dinge an meinem Job ist es, „meine“ Maschine zu erkunden, wenn etwas Neues eingeführt werden muss. Es ist immer aufregend und auch nach 10 Jahren gibt es immer noch Dinge, die ich nicht über meine Maschine weiß – aber ich werde es mit Sicherheit herausfinden.“
Steel Products ist etwas Besonderes
Kjeld Lund ist Produktionsleiter und leitet ca. die Hälfte der Produktion in Nordborg.
„Als Führungskraft lege ich großen Wert auf die Beziehung zu Kollegen und Mitarbeitern. Es ist äußerst lohnend, einen guten Kontakt zu haben – und es ist entscheidend, um die Aufgaben in meinen Abteilungen zu lösen. Es ist der gute Ton und die Möglichkeit, den Job selbst zu gestalten, was Steel Products zu etwas Besonderem macht. Wir haben weitreichende Freiheiten, und ich sehe wirklich, wie die Menschen mit dieser Verantwortung wachsen.
Ich bin seit mehr als 30 Jahren Produktionsleiter, ich habe sozusagen ein bisschen von Allem erlebt. Und eines, das bei Steel Products auffällt, ist das informelle Arbeitsklima und die sehr offenen Fachgrenzen. Das gefällt mir sehr, weil ich ständig etwas Neues ausprobiere und mich unterschiedlichen Herausforderungen, die entstehen, stellen kann.“