UNSERE MITARBEITER SAGEN
Meine Initiativbe-
werbung wurde zum festen Job
Karina Andresen ist Planerin und arbeitet u.a. mit Produktionsplanung und Kundenkontakt.
„Ich hatte nicht gedacht, dass es so schnell gehen würde, aber es dauerte nicht lange, von der Versendung meiner Initiativbewerbung, bis mir eine Stelle angeboten wurde. Ich habe nur um eine Verabredung zum Kaffetrinken gebeten, um mich vorzustellen, und dabei stellte sich heraus, dass wir gut mit einander klarkamen.
Ich liebe den Alltag bei Steel Products. Jeden Tag geschieht etwas Neues und es wird nie eintönig. Ich habe Kollegen mit Visionen und viel Erfahrung, auf die ich zurückgreifen kann.“
Es ist toll, in einer Firma zu arbeiten, die einfach nur nach vorne möchte
Jimmy Astrup ist Project Manager in der technischen Abteilung und arbeitet in spezifischer Abteilungen und u.a. mit Abwicklung von Projekten und Einführung einer automatischen Qualitätskontrolle.
„Bei meiner Arbeit geht es vor allem darum, dass Kollegen bei komplizierten Projekten erfolgreich sind. Etwas, dass mich nie müde macht. Insbesondere, dass ich jeden Tag Lösungen für neue Herausforderungen finde – Herausforderungen, die ich vorher nicht unbedingt begegnet bin. Es ist äußerst motivierend, in der Schnittstelle zwischen Mensch und Technik zu arbeiten. Nicht zwei Tage sind gleich, und es ist möglich, Ergebnisse zu erzielen, auf die man stolz sein kann.
Meine Abteilung hat großes Selbstvertrauen und Steel Products ist ein Unternehmen, das nach vorne stürmt. Aber in meinem Job muss man es wagen, Fehler zu machen, ohne das Gefühl zu haben, dass man versagt. Manchmal herrscht großer Druck, und man erreicht nicht immer das, was man erwartet hatte. Deshalb bedeutet es viel, dass die Geschäftsführung uns im Alltag unterstützt. “
Ich kann den Job-
inhalt mitbestimmen
Dorte Colmorn ist Buchhalterin und arbeitet u.a. mit Lohn und Gehälter und weitere Buchhaltungsaufgaben.
„Ich sehe Steel Products als einen Arbeitsplatz mit viel Persönlichkeit: Wir machen große Fortschritte und haben ehrgeizige Visionen bezüglich der Marktentwicklung. Gleichzeitig ist das Unternehmen groß genug, um viele Möglichkeiten zu bieten – ohne die große Hierarchiestufen, auf die es häufig in größeren Unternehmen gibt. So kann ich selbst meinem Job mitgestalten und Ideen dem Management unterbreiten. Man gewinnt an Einfluss, wenn man beiträgt und offen für das, was einem begegnet, ist. Bei Steel Products sind wir wirklich guten Kollegen. Wir können gut abteilungsübergreifend zusammenarbeiten und durch Kompromisse erfolgreich sein.“
Zusammenhalt macht uns besser
Nikethan Nagarathnam ist Teamkoordinator und sorgt für den Ablauf in der Wäscherei.
„Wenn ich eines, das mir an meiner Arbeit wirklich gefällt, hervorheben möchte, dann ist es das Wissen um den Prozessablauf. Denn dann kann ich optimieren und Verbesserungsvorschläge machen, die etwas bewirken. Es ist ein tolles Gefühl, dem Kunden ein noch besseres Produkt liefern zu können – und gleichzeitig unseren Alltag zu optimieren. Natürlich kann es dabei Herausforderungen geben. Wir wissen jedoch alle, dass die Zusammenarbeit im Team wichtig ist, um uns ständig zu verbessern.“
Steel Products
Aage Østergaard
ist meine Fabrik
Benny Jensen ist Project Manager und arbeitet u.a. mit der Einführung neuer Kundenprojekte.
„Ich finde eigentlich, dass Steel Products Aage Østergaard „meine“ Fabrik ist. Ich habe 1978 als Arbeitsjunge angefangen und dann in der „Entwicklungsabteilung“ in Dagnæs gelernt, als Werkzeugmacher. Bevor ich Project Manager wurde, war ich auch Produktionsleiter und Leiter der Werkstatt, daher kenne ich das Unternehmen sehr gut.
Das Spannendste an meinem Job ist, zu sehen, wie sich ein Projekt von der Idee zum fertigen Produkt entwickelt, gemeinsam mit meinen Kollegen. Spannend finde ich auch den Kontakt zu neuen und alten Kunden. Mit den Menschen zu sprechen und gemeinsam Lösungen für ihre / unsere Herausforderungen finden. Ich schätze auch den spaßigen Ton zwischen „hoch und niedrig“. Jeder kann Ideen hervorbringen und gehört werden.“
Meine Maschine
und ich
Jan Lund Jensen ist Operateur und eine Art „Multi-Künstler“ bei Steel Products.
„Ich war immer in der Lage, Dinge zu reparieren, und es ist ein großer Vorteil, hier bei Steel Products ein bisschen von Allem machen zu können. Zum Beispiel habe ich 90% der Programme der Maschine, die ich im Pilottest bedient habe, programmiert.
Eines der besten Dinge an meinem Job ist es, „meine“ Maschine zu erkunden, wenn etwas Neues eingeführt werden muss. Es ist immer aufregend und auch nach 10 Jahren gibt es immer noch Dinge, die ich nicht über meine Maschine weiß – aber ich werde es mit Sicherheit herausfinden.“